20.11.2017
In dieser proJugend stellen wir uns der Angst und erfahren, wie wir mit Ängsten konstruktiv umgehen können.
In Zeiten, die zunehmend
als bedrohlich erlebt werden, steht auch der erzieherische Jugendschutz vor
neuen Herausforderungen. Die Angst der Menschen verändert sich und beeinflusst
deren Handlungen.
Damit der Umgang mit Gefährdungen nicht von Emotionen
dominiert wird und Prävention konstruktiven Strategien folgt, braucht es die
Auseinandersetzung mit realen Bedrohungen und subjektiven Ängsten. Es geht um
die Frage, was sich eigentlich an der Bedrohungslage genau verändert hat und ob
dies Einfluss auf unser Erziehungsverhalten haben sollte.
In dieser proJugend stellen wir uns der Angst. Die
Fachartikel beantworten die Fragen, wie sich die Gewaltkriminalität in den letzten
Jahren tatsächlich entwickelt hat und wie sich dabei die Kriminalitätsfurcht
veränderte. Wir erfahren wie Angst zustande kommt und wie wir mit Ängsten
konstruktiv umgehen können. Außerdem wird ein Werterahmen guter Prävention
gesteckt: Welchem Grundgedanken folgt Prävention überhaupt und warum kann
Prävention auch schädlich sein?
In den Praxisartikeln zeigen wir, wie man Kindern Mut machen kann, wie und wann Selbstbehauptungskurse für Kinder Sinn machen und wie ein Mut machendes Angebot für junge Menschen entwickelt worden ist.
Die Zeitschrift proJugend 3/2017 ist zum Preis von 3,40 € (zzgl. Porto/Versand) unter der Artikel-Nr. 30201 direkt zu beziehen bei:
Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
Fasaneriestr. 17, 80636 München
Tel.: 089/121573-11, Fax: 089/121573-99
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